Coffeetalk 013 – Lego-Schach und Schreibwut (14. August 2020)

Thema:
Wir sind zurück – und Holger packt direkt sein Lego-Schachbrett aus, um von seiner Doktorarbeit zu erzählen und mit Anika seinen Schreibprozess zu besprechen. Was Schachzabelbücher sind, warum sie in der Forschung völlig unterrepräsentiert sind und welcher Schreibtyp Anika und Holger sind, erfahrt Ihr in der 13. Folge des Coffeetalks!

Podzival-Playlist:
Minneexkurs, Heinrichs Schachzabelbuch V. 519-543: Rammstein – Amour (von dem Album ‚Reise Reise‘, Universal Music 2004)
Anikas ‚Methodische Vorüberlegungen‘: Teitur – The Singer (von dem Album ‚The Singer‘, Arlo & Betty Recordings 2008)

Literatur:
Zitierte Ausgaben:
Das Schachgedicht Heinrichs von Beringen. Herausgegeben von Paul Zimmermann, Tübingen 1883 (=Bibliothek des litterarischen Vereins in Stuttgart 166).
Lambert, James: A Critical Edition of the Full Text of Heinrich von Beringen’s ‚Schachbuch‘ with Introduction, Notes and Appendices, Diss. masch. Birmingham 2017, online unter: http://etheses.bham.ac.uk/id/eprint/7225

Benutzte Forschungsliteratur:
Plessow, Oliver: Mittelalterliche Schachzabelbücher zwischen Spielsymbolik und Wertevermittlung. Der Schachtraktat des Jacobus de Cessolis im Kontext seiner spätmittelalterlichen Rezeption. Unter Mitwirkung von Volker Honemann und Mareike Temmen, Münster 2007.
Scheuermann, Ulrike: Die Schreibfitness-Mappe. 60 Checklisten, Beispiele und Übungen für alle, die beruflich schreiben, Wien 2017.
Schwarzbach-Dobson, Michael: Exemplarisches Erzählen im Kontext. Mittelalterliche Fabeln, Gleichnisse und historische Exempel in narrativer Argumentation, Berlin/Boston 2018 (= Literatur – Theorie – Geschichte 13).

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