Thema:
Das Semester startet und an der RUB dürfen wir in der Mediävistik einen Neuzugang begrüßen: Christina Lechtermann bringt nicht nur ein tolles Team und viele Erfahrungen aus Frankfurt mit, sondern auch spannende Themen wie die Fachprosa und Mariendichtungen. Was ein mittelalterliches offline-Tutorial ist, wie man mit dem Medium Druck experimentierte und warum man für das Verständnis mancher Texte Zirkel und Geodreieck braucht, erfahrt Ihr in der 42. Folge des Coffeetalks!
Podzival-Playlist:
Natureingang, Marien danz: Belle & Sebastian – A Summer Wasting (von dem Album ‚The Boy With the Arab Strap‘, Jeepster Recordings Ltd 1998)
Literatur:
Zitierte Textausgabe:
Bruder Hansens Marienlieder. Herausgegeben von Michael S. Batts, Tübingen 1963 (= ATB 58).
Forschungsliteratur:
Giesecke, Michael: ‚Volkssprache‘ und ‚Verschriftlichung des Lebens‘ im Spätmittelalter – am Beispiel der Genese der gedruckten Fachprosa in Deutschland. In: Gumbrecht, Hans Ulrich (Hrsg.): Literatur in der Gesellschaft des Spätmittelalters, Heidelberg 1980, S. 39-70 (= Grundriss der romanischen Literaturen des Mittelalters 1).
Smith, Pamela H.: Why Write a Book? From Lived Experience to the Written Word in Early Modern Europe. In: Bulletin of the German Historical Institute Bd. 47 (2010), S. 25–50.
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